Entwicklung eines Campus-Konzeptes mit dem Ziel die Schulstandorte Max-Planck-Gymnasium und GutsMuths-Grundschule miteinander zu vernetzen und als soziale Impulsgeber für das Gebiet zu stärken. 

Ziel ist die Sanierung und der Umbau des Schulgeländes. So entsteht an der Charlotte-Pfeffer-Schule ein altersübergreifender Standort für Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf „Geistige Entwicklung“.

Ziel ist den Fußgängerbereich der Schillingstraße sowie die Grünanlagen neu zu gestalten und somit die Aufenthaltsqualität deutlich zu erhöhen. 

Das Mehrzweckgebäude an der Sportanlage Holzmarktstraße wird für weitere Sport- und Freizeitangebote baulich erweitert.

Entlang der Schillingstraße entstehen zwischen der Karl-Marx-Allee und der Singerstraße insgesamt vier neue Gebäude, drei davon werden von der Wohnungsbaugenossenschaft Solidarität eG errichtet.

Nach Neugestaltung der Plansche verwandelt sich das Umfeld in eine Marslandschaft, angelehnt an die Mondstation von Baldur Schönfelder aus den 60er Jahren.

In direkter Nähe zum Rathaus entsteht ein queeres Wohnprojekt von Rad und Tat in Kooperation mit der WBM.

Die Keramikwand an der Schillingstraße befindet sich aktuell in einem schlechten Zustand und soll daher saniert werden.

Einen Anziehungspunkt weit über die Grenzen des Fördergebiets hinaus bildet das Kino International. War es früher das bedeutendste Premierenkino der DDR, ist es heute nach wie vor ein wichtiger Treffpunkt und eine Landmarke in der Berliner Kinolandschaft.

Einrichtung einer Schulzone in der Singerstraße für die GutsMuths-Grundschule und das Max-Planck-Gymnasium Berlin.

Der Bezirk plant sechs neue Pavillons entlang der Karl-Marx-Allee zwischen Strausberger Platz und Alexanderplatz. 

Der neugestaltete Spielplatz lädt zum Verweilen und Sporttreiben ein.

Nördlich der Charlotte-Pfeffer-Schule entsteht ein Spielplatz mit Schwerpunkt Inklusion.

An der Mollstraße 8–11 werden der Spiel- und Bolzplatz sowie ein Quartierstreff neugestaltet.

Der Umbau der Holzmarktstraße ist ein Projekt der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und erfolgte von 2016 bis 2019.

Der Abschnitt der Karl-Marx-Allee zwischen der Otto-Braun-Straße und dem Strausberger Platz wurde von 2018 bis 2020 saniert.

Der Spielplatz Berolinastraße 13, 14 soll umgestaltet werden und neue Aufenthaltsbereiche schaffen.

Nach Jahren der Sperrung wurde die Plansche zwischen 2017 und 2018 zum Wasserspielplatz umgebaut. 

In der Schillingstraße ist das erste Bauvorhaben zur Nachverdichtung und Reaktivierung der Schillingstraße entstanden.

An der Holzmarktstraße 66 wird ein neues Geschäfts- und Wohnhaus errichtet. Es bildet damit zukünftig den südlichen Auftakt der Schillingpromenade.

Südlich der Ifflandstraße 1–4 sind drei Wohnriegel der WBM entstanden. Insgesamt 140 Wohnungen wurden realisiert.